Rezepte

Hier mal ganz was anderes - ein typisch Nigerianisches Rezept - aufgeschrieben von N. - und am 07.04.17 gemeinsam gekocht und genossen:

Name :OBE EFO(typical Nigerian green vegetable soup)
Ingredients:vegetables
Chicken,onions,tomatos,pepper,seasoning ,salt,oil and a little garlic.
Mode of preparation :
Get the chicken boiled with the onions and garlic for 20minutes.

Then give it for frying for another 15minutes.

Later you give the tomatoes in it according to them size of the pot.

Add some salts,oil,seasoning and pepper and give heating for up to 40minutes.
Then it is time to wash the green vegetables and cut into small pieces.

At exactly 40minutes of boiling then it is time to add the green vegetables to the soup.Please wait for another 5minutes.

Then it is ready.
This type of soup could be eaten with puree, garri, rice, amala ,pounded yam et cetera!.

I also advise a glass of white wine to be available.


Eine kleine Erklärung: unter Soup ist Sauce gemeint. Was amala ist, weiss ich auch nicht. Am besten weiss ich, was ein Glas Weisswein ist.

Eine kleine Überarbeitung - etwas eingedeutscht

Also am Mittwoch sind wir auf den Wochenmarkt gegangen und ich habe noch einmal ein Freilandhuhn und Hühnerklein gekauft. Außerdem statt Spinat Mangold (kann man besser wieder aufwärmen - Spinat ja auch, aber dann muss das Essen inzwischen in den Kühlschrank und so viel Platz habe ich nicht)

Aus dem Hühnerklein und Gemüse und Kräutern und Gewürzen habe ich eine Hühnerbrühe gekocht. Dann haben wir das Huhn ins kleineren Stücken angebraten und in etwas Brühe gekocht. Dann Tomaten aus der Dose, Zwiebel und klein geschnittenes Mangald dazu gegeben - gesalzen, gepfeffert und Chili dazu.

Dann gab es noch mal Fertigkartoffelpüree dazu, aber dieses Mal nicht mit Mehl verdickt, sondern mit Kartoffelstärke. Er war ganz glückllich über meine Idee, denn Yampuder ist ähnlich und so hat es dieses Mal wie Kartoffelklöse aus rohen Kartoffeln geschmeckt.


Diskussionen über dieses Rezept bitte im Gästebuch unter dem 08./09.04.2017 (zum Wiederfinden)


Rezepte nach metabolic balance(R) - siehe auch Rezepte unter BLOG - "Mein Essen"

Rezepte nach Eva's LOGI(k) - siehe auch Rezepte unter BLOG - "Mein Essen"

Die Rubrik "Mein Essen" endet mit dem 31.12.2013 - trotzdem können nachwievor die Einträge gelesen werden.

Ab jetzt stelle ich meine Essen - falls interessant - unter Rezepte nach Alphabet ein

Weihnachtsbäckerei und andere Verführungen unter W - wie Weihnachten

 

Auch im Blog unter " A - wie alles essen" - finden Sie kleine Rezepte

z.B. Sauerkraut mit Ananas oder Blaukraut als Rohkost, Kohlrabi gekocht und als Rohkost

Rettich gekocht und als Rohkost

 

Apfel-Käsekuchen - einfach logisch

Apfel-Käsekuchen (mit einer einmaligen Insulinbilanz)

Zutaten:

300 g Ricotta

125 g Speisequark (40 %)

2 Eier

1 EL Bourbon-Vanillezucker – evtl. noch Schokostücke vom Zartbitter-Schokolade, z.B. – Basic von Zotter 70 % Kakao – Bourbon-Vanillezucker kann man auch selber machen: entweder die Schale einer Vanilleschote in 250 g Roh-Rohrzucker (Mascobado) über ein paar Tage und Wochen ziehen lassen – oder Vanillepulver mit Zucker mischen)

 50 g Nussmehl (Walnuss, Mandel, Kokos- oder Haselnuss – selber mahlen oder bei der KREATIVEN KÜCHE bestellen), bei Nussallergie sollte Dinkel- oder Kokosmehl verwendet werden

3 Boskop-Äpfel

1 TL Zimt

1 Handvoll gehackte Nüsse

Zubereitung:

Ricotta, Quark, Eier, Vanillezucker und Schokostücke und Nussmehl vermengen.

(fluffiger wird der Teig, wenn Eigelb und Eiweiß getrennt aufgeschlagen werden)

 

Eine Kuchenform mit Butter einfetten. Die Masse eingeben.

 

Äpfel schälen, vierteln und in Scheiben schneiden. Auf der Masse schön eng verteilen.

Zimt darüber streuen.

Anschließend bei 180 Grad ca. 35 Minuten backen. Dann mit den gehackten Nüssen bestreuen und noch weitere 5 Minuten backen. Bei Nussallergie einen halben Kuchen von Nüssen frei lassen

Und jede Menge ungesüßte geschlagene Sahne dazu – wir brauchen FETT!!!!!!

 

Guten Appetit

Fett und kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

B - wie Butt (1 Butt reicht für 2 Personen)
Der Butt ist ein Plattfisch, wie die Scholle, aber sehr edel im Geschmack

Ich nehme ihn aus, wasche ihn gründlich, trocke ihn ab, würze ihn innen mit einer Mischung aus Meersalz, schwarzem Pfeffer, Knoblauch (wenig), Petersilie und einem Stück Zitrone - den Butt entlang der Mitte mit dem Messer leicht einschneiden, dann wölbt er sich nicht in der Pfanne.

In einer Pfanne mit einer Mischung aus Olivenöl und Butter brate ich den Fisch auf beiden Seiten. Dauer ca. 10 bis 15 min. - hängt von der Größe des Butts ab.  Für ca. 5 Min. decke ich die Pfanne mit dem Deckel ab.

Zusätzlich gebe ich - sobald der Fisch Farbe bekommen hat - Zitronenstücke und etwas Knoblauch mit in das Olivenöl-Butter-Gemisch

Mit diesem Fett übergieße ich immer wieder den Fisch, damit er nicht austrocknet.

Sehr gut schmeckt dazu einen Olivenöl-Zitronensauce - siehe unter O

 

C - wie Chicorée

Orange auspressen und mit einem Zweig Rosemarin den Saft in einer Pfannen einkochen lassen, dann selbst gemachtes Orangen-Honig-Orangeat und etwas Chili dazu geben und den der Länge nach geachtelten Chicorée für ein 3 bis 5  Minuten darin dünsten, Salzen, pfeffern.

Bitte beim Chicorée nicht den bitteren Strunk wegschneiden, gerade der macht ja den Chicorée mit seinen Bitterstoffen so wertvoll.

 

C - wie Chilikonfitüre

Eva's Chilikonfitüre

 

Zutaten für 8 bis 10 kleine Gläser à 100 g

 

1 kg Chilis (fleischig, rot oder grün, 3-eckige Form)

750 g Rohrohrzucker „Mascobado“ - ich nehme nur 300 g

Saft von 1 bis 2 Zitronen - ich nehme den Saft von 4 Zitronen

Evtl. Apfelpektin – hier genau die Anweisung auf der Verpackung beachten - verwende ich immer

(keinen Einmachzucker verwenden, kann Zitronensäure enthalten)

 

Chilis halbieren, Stiel und Kerne entfernen und in sehr kleine Stücke schneiden – dünne Gummi-Handschuhe anziehen!! Wer es ganz scharf will, lässt die Kerne drin.

 

So viel kaufen, dass ca. 1 kg Fruchtfleisch übrig bleibt. Ca. 1,3 kg

 

Dann 75 % von diesem Gewicht an Mascobado-Zucker abwiegen, die Chilis gut damit vermischen und den Saft einer Zitrone dazu geben – ziehen lassen. Am besten über Nacht durchziehen lassen. Erst danach aufkochen. Bei weniger Zucker evtl. Apfelpektin dazu nehmen

Wie schon geschrieben, ich nehme nur 300 g Mascobado, Saft von 4 Zitronen und Apfelpektin nach Anweisung auf der Dose

 

Ideal wäre ein Kupfer- oder Messingkessel, in dem die Konfitüre schneller kocht und ihre schöne Farbe behält. Etwa fünf bis acht Minuten leise köcheln lassen. Gleich den restlichen Zitronensaft unterrühren – er unterstützt das Gelieren und erhält eben-falls die Farbe.

 

Nach 5 Minuten Kochzeit mit dem Pürierstab alles grob zerkleinern. Sobald die Gelierprobe die richtige Konsistenz ergibt, die Konfitüre in kleine Schraubgläschen füllen und heiß verschließen. Falls die Konfitüre nicht fest wird, Apfelpektin nach Anweisung unterrühren.

 

Passt gut zu Schinken, gereiftem und/oder quarkähnlichem Käse oder in den Chili-Kuchen. Auch Kürbisgemüse und Feta bzw. Schafffrischkäse freuen sich darüber. Ich mag es auch zu Spiegelei

Gäste evtl. vorwarnen.

 

 

 

 

 

 

D - wie Dominostein

Bei didipa (www.4-taeler-beck.de) die Roggenlebkuchen bestellen - aufschneiden - mit Marzipan bestreichen, darauf Bergamotte oder Orangenmarmelade (evtl. auch Feigenmarmelade oder Pflaumegranatapfelmarmelade) - mit der 2. Lage wieder abdecken und in beste geschmolzene Schokolade tauchen
ergibt einen Riesendomino"stein" - oder halt vorher in Stücke schneiden - dann werden es richtige Würfel und so sollte es auch sein - passt ja auch viel mehr Schokolade drum herum

Wer es schafft, kann auch mehrere Lagen schneiden, dann Marzipan und Marmelade abwechseln.
Schokolade: z.B. Zotter BASIC 70/80/90/100 % je nach Lust und Laune oder eine Kombination machen. Schmeckt auch mit Zotter Mandel- oder Haselnussnougat oder eben auch einer individuellen Mischung
Marzipan kann auch selbst gemacht werden: Mandeln ganz fein mahlen (oder Mandelmehl von Solling), mit fein gemahlenem Rohrohrzucker (Masacobado) verkneten bis es eine geschmeidige Masse ist. Evtl. etwas Mandelöl oder Rosenwasser (Apotheke) dazu geben.

Kann aber auch ein Likör sein, z.B. Orangenlikör

Würfel im Kühlschrank aufbewahren - dann einzeln schön in Folie verpacken, Schleifchen drum und schon das Auspacken zelebrieren, langsam essen und genießen.


NICHT dabei aus dem Fenster sehen, NICHT dabei lesen, NICHT dabei ratschen - NUR geniessen!!!
und mit viel, viel Wasser nach jedem Bissen nachspülen - Dauer des Verzehrs eines Würfels (1,5 x 1,5 cm) min. 10 Minuten - bitte beachten

 

Schmeckt aber auch zum Espresso oder einem Glas kräftigen Rotwein

Fett und kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

F - wie Falafel mit scharfer Tomatensauce, Rezept für 2 Personen
Zutaten
200 g Kichererbsen - ich nehme hier gelbe und schwarze Kichererbsen gemischt
ca. 300 ml Gemüsebrühe
100 g schnittfester Schafskäse
1 Bund glatte Petersilie
1/2 Bund Dill
1/2 Bund Koriander
1/2 Bund Lauchzwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
1 TL Kreuzkümmel
1 Prise Chilipulver
Etwas Salz
1/2 TL Backpulver - ich verwende nie Backpulver, es geht auch wunderbar ohne
ca. 300 ml Olivenöl oder Rapsöl zum Frittieren
1 Zwiebel
1 grüne Chilischote
3 Fleischtomaten
4 EL Olivenöl
Etwas Zucker (Mascobado)
1 Spritzer Zitronensaft
100 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
2 Zweige frische Minze
Zubereitung
Die Kichererbsen über Nacht in reichlich kaltem Wasser einweichen.
Dann abschütten und 2/3 der Kichererbsen durch die feine Scheibe des Fleischwolfes drehen. Die restlichen Kichererbsen in einem Topf mit Gemüsebrühe weichkochen, anschließend abschütten. Den Schafskäse in ca. 2 cm große Würfel schneiden.
Petersilie, Dill und Koriander abspülen, trocken schütteln und grob hacken. Lauchzwiebeln grob schneiden, Knoblauch schälen und grob hacken. Kräuter, vorbereitete Lauchzwiebeln und Knoblauch mit den durchgedrehten Kichererbsen mischen und ein zweites Mal durch den Wolf drehen. Schalotte schälen und fein schneiden. Schalotten mit der Kichererbsenmasse mischen, mit Kreuzkümmel, Chilipulver und Salz abschmecken und Backpulver zugeben. Mit feuchten Händen daraus kleine Bällchen von 2 cm Durchmesser formen. Die Schafskäsewürfel hineindrücken. In eine Pfanne ca. 1 cm hoch Pflanzenöl geben und die Falafel darin frittieren. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Für die Sauce die Zwiebel schälen und fein schneiden. Chilischote halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch fein hacken. Tomaten überbrühen und die Haut abziehen.
In einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl die Zwiebel anschwitzen, die Hälfte der gehackten Chilischote zugeben. Tomaten vierteln, die Kerne ausstreichen und diese zu den Zwiebeln mit in die Pfanne geben. Die Tomatenviertel beiseite stellen. Die Sauce mit Salz und Zucker würzen und abschmecken, mit dem Pürierstab fein mixen, durch ein Sieb passieren und restliche gehackte Chili untermischen. Das Tomatenfleisch kleinschneiden, mit den gekochten Kichererbsen mischen mit Salz, Zitronensaft und 2-3 EL Olivenöl abschmecken.
Den Joghurt glatt rühren, Minze fein hacken und darunter ziehen, mit Salz abschmecken.
Falafel mit Tomatensauce, Kichererbesen-Tomaten-Salat und Joghurt anrichten und servieren.
Pro Portion: 974 kcal / 4075 kJ
61 g Kohlenhydrate, 31 g Eiweiß, 67 g Fett

 

Wer kein Eiweiß mischen will, läßt die Käsefüllung weg, die Falafel schmecken auch ohne Käse.

Und statt der Tomaten können Sie auch den Sauerkraut-Rohkostsalat dazu essen - siehe BLOG "Alphabet" - S - wie Sauerkraut

Der Tomatensalat kann ja ein eigenständiges Essen sein.

Und auch das Joghurt kann ein eigenes Essen werden - am besten zu Gemüsesticks, roh oder gekocht reichen. Sie können das 10 %ige Joghurt auch als "Fett" essen.

 

Farinata für 2 Personen

600 ml Wasser, 170 g Kichererbsenmehl, 60 ml Olivenöl, Meersalz, frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer, Rosmarin

Wasser in eine Schüssel geben, das Kichererbsenmehl hineinstreuen und mit dem Schneebesen sorgfältig rühren, damit sich keine Klümpchen bilden.

Ca. eine halbe Stunde ruhen lassen . Anschließend den Schaum abschöpfen..

 

Das Olivenöl auf ein Blech gießen und mit dem flüssigen Teig verrühren bis es gut vermischt ist.

Mit frischem oder getrocknetem Rosmarin würzen.

 

Das Blech in den auf 250 ° C vorgewärmten Backofen schieben und ca. 20 bis 25 Minuten mit mehr oder weniger Oberhitze backen. Das Blech ab und zu drehen (hinten nach vorn). Für 2 Minuten unter den Grill schieben.

 

Wenn die Farinata gar ist, wird sie mit Pfeffer und Meersalz bestreut und in Stücke geschnitten serviert. Salat dazu servieren

 

Evtl. würzen mit: Ras-El-Hanut, Kreuzkümmel, Sesamöl, getrocknete und frischen Tomaten

Die Farinata kann auch mit Käse bestreut oder feinen Schinkenstreifen belegt, serviert werden.

Die Menge muss evtl. dem MB-Plan angepasst werden.

 

Farinata = Eiweiß, daher beachten, dass EW gemischt wird, wenn sie mit Käse oder Schinken belegt wird. In Phase 3 bzw. 4  aber durchaus möglich. Oder um dem Partner einen Gefallen zu tun.

Fett und kursiv gab es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

Fischcurry - Fisch: Karpfen

Für 4 Personen ca. 1 kg Karpfenfilet, entgrätet und ohne Haut (vom Fischhändler machen lassen)

Ich habe selbst entgrätet und die Haut abgezogen, was recht mühevoll ist.

Karpfen dann in große Stücke - ca. 2 x 2 cm - schneiden, mit gestoßenem Langpfeffer und Urwaldpfeffer einreiben, mit Meerrettichöl (Solling) einreiben, Zitronenabrieb dazu und für ein paar Stunden marinieren lassen.

Sauce für den Fisch:

Kardamom, Koriander, schwarzer Senf, Urwaldpfeffer, Piment ohne Fett anrösten, dann zerstoßen und mit ca. 150 - 200 ml Weißwein ablöchen, dann eine Frühlingszwiebel, eine Knoblauchzehe, Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Zitronengras, Petersilie und Dill in dem Sud aufkochen, Wein etwas reduzieren, 200 ml Wasser dazu geben, evtl. noch etwas Gemüsebrühe (ich habe meine selbst gemachte verwendet) und alles auf ca. die Hälfte einkoche lassen und dann durch ein Sieb gießen. Zu dem abgegoßenen Sud 200 ml frische Sahne  - natürlich bio und ohne Carageen - geben, evtl. noch salzen und pfeffern und zu einer dicklichen Sauce einkochen lassen. Dann milden Curry - ca. 2 EL - und einen Mokkalöffel Kurkuma dazu geben - Kurkuma ist gut für unsere Hirnleistung und noch besser funktionierts, wenn wir Kurkuma in Verbindung mit schwarzem Pfeffer essen. Nur noch ziehen lassen und da hinein die Fischstücke geben. Nicht mehr kochen, nur noch leicht köcheln lassen, evtl. für 5 Minuten und dann den Fisch noch für ca. 20 Minuten in der heißen Sauce ziehen lassen. Am Schluß noch einmal frischen Zitronenabrieb darüber geben

Dazu gabe es bunten Basmatireis - bunt: klein geschnittene Aprikosen, Berberitzen, Mangostückchen - kann aber jederzeit variiert werden - z.B. Korinthen, Papaya

Fürs bissfeste habe ich Cashewkerne ohne Fett angeröstet, dann mit Piment d'Espelette gewürzt und meinen Orangenhonig dazu geben - nur ein TL.

Gemüse: Zucchini - kleine grüne und gelbe Zucchini halbiert, in Olivenöl angedünstet, gesalzen, gepfeffert und mit viel klein gehackter Petersilie bestreut.

Getränke: Weißwein - Picpoul de Pinet -ich- das war auch der Wein für die Sauce, Pils - Urstrom aus Flensburg im Originalglas - meine Schwester

Es hat uns beiden sehr gut geschmeckt

 

 

G - wie Garnelen (mit Spargel)

für eine Person: 250 g Spargel und 10 Wildwassergarnelen mit Schale

Garnelen in Olivenöl anbraten, wenden, dann Stengel vom Dill  dazu, dann den geschälten (weiß oder grün) Spargel in Stücke geschnitten mit dazu geben, leicht anbraten, mit etwas Weisswein (50 ml) ablöschen, mit Meersalz würzen, ein Stückchen Butter mit schmelzen lassen, etwas Zitronensaft dazu,

mit Piment d'Espelette würzen und frischen Dill darüber - dazu ein Glas Weisswein

 

G - wie Grünkohl (mit Aal geräuchert)

Grünkohl von den Rippen streifen, waschen - kurz in Salzwasser blanchieren - kalt abspülen und fest ausdrücken

In der Zwischenzeit dem Aal die Haut abziehen, Kopf und Schwanz abschneiden, unter fließendem Wasser waschen und dann leicht anbraten,

Suppengemüse in Würfel dazu geben, Salz, Pfeffer, Lorbeerblätter, Piment und Wacholderbeeren und mit etwas Wasser angießen - ca. 250 ml  - alles aufkochen lassen und dann für 10 Minuten leise köcheln lassen.

Klein gehackten Grünkohl in Schmalz oder Butter oder Rapsöl mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten und mit der durchgeseihten Aalbrühe angießen und noch ca. 20 Minuten kochen lassen. Zum Aal servieren - es können im Grünkohl auch noch ein paar Kartoffeln mit gekocht werden oder Sie reichen Bratkartoffeln dazu. Eine Scheibe Roggenvollkornbrot schmeckt aber auch hervorragend dazu.

Das können Sie mit jedem geräucherten Fisch machen - wenn Sie wissen, wie geräuchert wurde, können Sie die Haut bedenkenlos so verwenden.

 

 

G - wie Gurke (Schmorgurke) - fast das ähnliche Rezept finden Sie auch unter Fisch (Dorsch)

1 Schmorgurke, 1 kleine Zwiebel, etwas durchwachsenen geräuchterten Speck (ich liebe die ital. Pancetta oder einen gut getrockneten geräucherten Schweinebauch), 1 Knoblauchzehe, Saure Sahne und Creme fraiche, Schnittlauch

Gurke schälen, Innenleben entfernen - aber nicht wegwerfen, sondern darauf mit Kräutern (Dill, Petersilie, Selleriegrün)) einen Smoothie*** machen

Gurke in mundgerechte Stücke schneiden und mit der der gewürfelten Zwiebel, Knoblauch und Speck in Olivenöl oder Rapsöl anbraten

Mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe würzen, Deckel drauf und angenehm bissfest dünsten. Dann Creme fraiche und saure Sahne dazu geben.

Mit scharfem Senf, Senfpulver (aus der Apotheke), frisch geriebenen Meerrettich und Schnittlauch abschmecken, nicht mehr aufkochen, der Senf wird sonst bitter

Schmeckt zu Fisch - der übrigens in Stücke geschnitten mit in der Sauce ziehen kann. Das reicht bei Fischfilet, z.B. Dorsch vollkommen aus.

Geht aber auch mit Rotbarsch oder Seelachs und edel mit Wildlachs

*** Smoothie: Innenleben der Gurke, Kräuter und Joghurt aufmixen, etwas Chilipulver dazu geben. Öl nicht vergessen.

So kann übrigens auch mein Eiweiss-Hanf-Drink abgewandelt werden (dieser Drink dient auch der Leberentgiftung - der Hanf machts) - Rezept für den Drink kann bei mir unter KONTAKT angefordert werden.

fett und kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

H - wie heiße Schokolade (für die kalte Jahreszeit)

Jetzt in der kalten Zeit genießt man gerne einmal etwas Leckeres zu trinken – abends eine schöne Tasse Tee, ein Glas Wein, gerne auch einmal als Glühwein, oder einen Kakao. Dabei stehen sich die Fans des heißen Kakaos aber gesundheitlich am besten: Eine Tasse heiße Schokolade enthält weit mehr Antioxidantien als eine vergleichbare Menge Rotwein oder Tee.

Kalter Kakao ist allerdings weniger gehaltvoll, berichten amerikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Journal of Agriculture and Food Chemistry”. Warmer Kakao enthält demnach etwa doppelt so viele Antioxidantien wie Rotwein, zwei- bis dreimal mehr als grüner und sogar vier- bis fünfmal mehr als schwarzer Tee. Das fanden Chang Yong Lee von der Cornell-Universität in Geneva (US-Bundesstaat New York) und seine Kollegen heraus.

Die Ernährungswissenschaftler ermittelten den Gehalt an Antioxidantien, der in einer Tasse heißem Wasser mit zwei Teelöffeln echtem Kakaopulver enthalten ist. Das Ergebnis verglichen sie mit dem Anteil von Antioxidantien in einem Beutel grünen oder schwarzen Tee in der gleichen Menge Wasser und dem Gehalt der Substanzen in einem Glas Merlot. Antioxidantien schützen vor Krebs und Herzkrankheiten, indem sie freie Radikale abfangen. Dass Kakao reich an diesen Schutzstoffen ist, sei bereits länger bekannt, so Lee. Einen derart detaillierten Vergleich mit anderen beliebten Getränken habe es aber bisher noch nicht gegeben.

Zutaten:

  • 250 ml Milch
  • 25 g Schokolade
  • 2 TL Zucker (auf den Zucker besser verzichten, schmeckt auch ohne, lieber etwas würzen mit Zimt oder Kardamom, auch Ras-el-Hanut schmeckt sehr gut, gibt etwas Schärfe, es kann aber auch Chili genommen werden, auch gemahlener Piment passt gut

Zubereitung:
Zuerst verkleinern Sie die Schokolade (Blockschokolade - am besten BASIC von Zotter). Anschließend erwärmen Sie die Milch erwärmen, aber nicht kochen, da sie sich sonst nicht gut aufschäumen lässt. Danach geben Sie die gehackte Schokolade in eine große Tasse. Gießen Sie nun die Milch in die Tasse und setzen den Schaum als Haube obenauf. Noch kurz umrühren und servieren.

kursiv und fett gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

Tipp: Milch aufschäumen, wenn sie noch heiß ist!


 

 

 

 

 

 


INGWER

über Facebook habe ich eine Frage nach der Haltbarkeit von Ingwer erhalten

 

Ich lagere ihn ganz normal im 0-Fach des Kühlschrankes, da hält er sich mehrere Wochen

Beim Einkauf ist darauf zu achten, dass er noch richtig schön knackig ist

 

Außerdem konserviere ich den Ingwer indem ich ihn entweder in Honig, Essig, Öl

Salz oder Zucker gebe

In der neuen Ausgabe von Schrot und Korn sind viele schöne Ingwerrezepte, u.a.

auch der Hinweiss, dass sich Ingwer gerieben gut einfrieren lässt und dann portionsweise

an Suppen und Saucen gegeben werden kann

 

OLIVENÖL, kalt gepresst und von höchster Qualität

Im Gästebuch wurde ich gefragt, welches Olivenöl denn gemeint ist, als Doris von einem "weltbesten" Olivenöl schreibt.

Ich gehe mal davon aus, dass sie das Alziari aus Frankreich meint - aber ich kann versichern, dass alle Olivenöle, die ich im Angebot habe, von höchster Qualität sind.

 


Curcuma und Cocosöl an gelben Linsen

 

1 TL Cocosöl in den Topf geben, darin Suppengemüse fein gewürfelt anbraten, fein gewürfelten Ingwer und etwas Chilischote dazu geben, mit etwas  Gemüsebrühe aufgießen und die Linsen, die sie vorher in einem Sieb gut durchgespült haben - so geht die Stärke raus - dazugeben - mit Curry würzen und leise köcheln lassen, nach 5 Minuten klein gewürfelte Papaya dazu geben. Sie können aber auch Mango, Ananas, Birne oder Apfel nehmen. Ganz am Schluß mit Curcuma würzen - gibt dem Essen eine wunderbare Farbe und Ihnen viel Gesundheit. Dann fein gehackte Kräuter nach Wahl hinzufügen. Evtl. noch mit frisch gemahlenem Pfeffer und einem Schuß Balsamico abschmecken.

 

Bitte verwenden Sie auch einen Teil der Kerne der Papaya - sie unterstützen die Verdauung, was gerade bei Hülsenfrüchten wichtig ist.

Kursiv gibt es bei mir

Die restlichen Kerne bitte trocknen und als Pfefferersatz verwenden.

Hinweis: Sie können auch Cocosöl mit Curry schon fertig von der Ölmühle Solling verwenden


C - wie Chutney - aus Quitten

Quitten fein würfeln und mit Zitronensaft beträufeln, damit sie ihre Farbe behalten. Braune Flecken im Fruchtfleisch sind nur ein kleiner Schönheitsfehler, die Quitten sind dadurch nicht schlechter als die gleichmässig hellen.

Klein gewürfelte Schalotten in Cocosöl oder Olivenöl andünsten, Chilischote, fein gehackten Rosmarin und die Quitten dazu - mit Weisswein ablöschen und wieder einkochen lassen. Wer keinen Wein nehmen will, nimmt frischen Zitronensaft und evtl. etwas naturtrüben Apfelessig. Ich mag es aber auch gerne mit Condimento "weißer Balsamico) ***Salzen und pfeffern nach Bedarf, auch Zucker macht das Chutney länger haltbar - bitte den Rohrohrzucker Mascobado verwenden.

Er hat einen hervorragenden Geschmack. 15 % Zucker vom Gewicht der Quitten sollte auf jeden Fall reichen

*** Es gibt keinen "weißen Balsamico" - dieser muss Condimento = Würze genannt werden. Echter Balsamico kann nicht hell bleiben, denn er wird in Fässern gelagert, in denen er die braune Farbe annimmt. Einfache Balsamici werden durch Zuckercouleur eingefärbt.

 

Machen Sie sich doch mal selbst einen "Balsamico". Nehmen Sie einen sehr guten Rotweinessig, lassen Sie 2 EL Zucker in der Pfanne schmelzen, gießen dann mit 200 ml Essig auf und geben noch einen kräftigen Rotwein hinzu - ca. 100 ml. Das lassen Sie dann auf mittlerer Stufe einkochen, bis das ganze  dickflüssig wird.

 

D - wie Dorsch in Senfsauce mit Schmorgurke

Pro Person brauchen Sie 150 g Dorschfilet,

1 kleine Zwiebel, Saure Sahne und/oder Creme fraiche, frische Sahne, Senfpulver, Senf, Schmorgurke

und wer es mag - so wie ich - etwas geräucherten Speck (g'räucherts Wammerl).

Olivenöl in die Pfanne geben, etwas klein gewürfelten Speck dazu geben und leicht anbräunen - der Speck kann aber auch extra gebraten werden und dann am Schluß über das fertige Gericht gegeben werden.

Wenn Zwiebel und Speck leicht braun sind, dann geben Sie die in Stücke geschnittene Schmorgurke dazu - "Innenleben"*** nicht mit verwenden, aber auch nicht wegwerfen. Salzen und pfeffern. Ich liebe noch einen Hauch Chili dran.

Bei geschlossenem Deckel die Schmorgurke ca. 20 Minuten weichschmoren, dann je nach Geschmack saure Sahne, Creme Fraiche, frische Sahne dazu geben und etwas einköcheln lassen, dann 1 TL Senfpulver dazu geben und noch einen TL scharfen Senf - Menge hängt natürlich davon ab, für wieviele Personen Sie kochen.

Jetzt legen Sie das gut abgewaschene und abgetrocknete Dorschfilet oben auf, salzen, pfeffern, legen den Deckel wieder auf die Pfanne/Topf und lassen den Fisch 10 Minuten ziehen - einmal wenden.

Wer mag kann auch noch eine kleine Kartoffel mitkochen. Schmeckt aber auch zu Reis, ich liebe hier den schwarzen Reis (Riso Venere)

Kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

*** Aus dem Innenleben der Gurke können Sie sich einen Drink machen - Innenleben zusammen mit Buttermilch oder Kefir, etwas Meersalz, Pfeffer und Chili aufmixen, mit etwas feingehacktem Dill verfeinern.

F - wie Fenchel

Als Salat: Fenchel schälen, die äußere Schicht ist immer sehr holzig, dann in hauchdünne Scheiben schneiden, auch der Strunk kann mit gegessen werden.

Ebenso ein Teil der Stiele. Mit groben Meersalz mischen und fest verkneten, damit die Strukturen aufgebrochen werden.

Eine Orange filetieren und die Filets zu dem Fenchel geben, Restorange fest ausdrücken, Saft statt Essig verwenden, frisch gemahlenen Pfeffer, schwarze oder grüne Oliven und Kapern dazu, mit Olivenöl verfeinern. Fenchelgrün über den Salat geben.

Als Gemüse: Fenchel vierteln und in Olivenöl mit etwas Butter und Curry andünsten, mit ganz wenig Gemüsebrühe oder Weisswein angießen. Salz, Pfeffer und etwas Chili, und ich gebe noch etwas von meinem selbst hergestellten Orangenhonig dazu. Wenn der Fenchel weich ist, noch etwas Butter für den Glanz dazu geben. Fenchelgrün am Schluss dazu.

Die Stiele für eine Gemüebrühe verwenden

 

F - wie Fenchelrisotto mit Dorsch

Zwiebel, Knoblauch, Fenchel fein gewürfelt 

Dann Gemüsebrühe (aus dem Glas) angesetzt und die Stiele vom Fenchel mit auskochen

Olivenöl in die Pfanne und Risottoreis darin angeschwitzen - Achtung Risottoreis nie !!! waschen.

Da ich keinen Weißwein kalt hatte - den wollte ich dazu trinken - habe ich keine Flasche Wein aufgemacht, sondern den angeschwitzten Reis mit einem größeren Schluck Pils abgelöscht. Einkochen lassen und dann das Fenchelgemüse dazu, ebenso schwarze Oliven und nach und nach die heiße Gemüsebrühe dazu - Lorbeerblatt nicht vergessen - gewürzt mit Fischsalz (Wacholder, Lorbeer, Piment) und frisch gemörsertem Madagaskarpfeffer.

Nach ca. 15 Minuten einen halben Becher Creme fraiche dazu und mit dem übrigen Fenchelgrün garnieren

In der Zwischenzeit habe ich Dorschfiletstücke in Butter angebraten, Zitrone und -saft dazu gegeben. Salz und Pfeffer - Stücke umgedreht und nur noch ziehen lassen. Fisch zum Risotto geben, Zitronenbutter darüber gießen. Dazu gabs das Pils

 

M - wie Mandeln, geröstet

Geröstete Mandeln mit frischem Rosmarin 

Rezept: Claudia Schupp aus Neustadt-Gimmeldingen

Einkaufsliste:

200 g ganze ungeschälte Mandeln - Eva - bitte in BIO-Qualität - siehe meine Lieferanten
1 Ei
grobes Meersalz - Eva: idealerweise Fleur de Sel
getrocknete Kräuterblüten aus der Mühle - Eva: kann man auch mit dem Mörser etwas zerkleinern
gehackter Rosmarin

Zubereitung:

200 g ganze ungeschälte Mandeln auf einem Backblech mit Backpapier ausbreiten. Ein Eiweiß kurz verquirlen und die Mandeln damit bestreichen. Frische Rosmarinzweige (nur die Blätter) abzupfen und fein hacken. Die Mandeln mit grobem Meersalz und – wenn gewünscht – getrockneten Kräuterblüten aus der Mühle würzen, dazu gehackten Rosmarin. Nochmals mit dem Pinsel etwas nacharbeiten und die Mandeln mit Meersalz und Rosmarin abpinseln. Bei 220 Grad ca. 15 bis 20 Minuten auf der oberen Schiene rösten, dabei alle fünf Minuten wenden. Die Mandeln schmecken aber auch noch einige Tage später.

Die Mandeln sollten nach dem Abkühlen frisch verzehrt werden. Die Mandeln schmecken aber auch noch einige Tage später. Hierzu passt ein Glas “Gimmeldinger Riesling, trocken”, aber auch eine Rotwein-Cuvée oder ein kräftiger Weißwein sind denkbar. Guten Appetit und Prost.

 

 

 

M - wie Matjesheringe

habe mir auf dem Wochenmarkt Matjesheringe gekauft - die werden dann von mir ausgenommen und enthäutet und die Mittelgräte, sowie der Kopf und Schwanz entfernt. In Stücke schneiden und in eine Sauce aus Saurer Sahne und Süßer Sahner zusammen mit kleinen Essiggurken- und Apfelstücke und feinen Zwiebelringen geben. Gewürze: Pfeffer, Piment, Wacholder mörsern und in die Sahnesauce geben, alles ein paar Stunden ziehen lassen. Ideal

auch zum Vorbereiten für den nächsten Tag oder zum Abendessen.

Entweder gibt es Natursauerteig-Roggenvollkornbrot dazu oder 2 kleine Kartoffeln

M - wie Müsli

KreativeKüche Spezial-Müsli, biologisch

6-Korn-Flocken,                Stoffwechsel, Entschlackung             

Weizenkleie                      Abbau überschüssiger Fette, verdauungsregulierend

Dinkelkleie                        bei Darmträgheit                                                 

Hafer, geschrotet              Magnesiumspender

Sonnenblumenkerne          )                                                                     

Sesam                              ) angeröstet und durch die Kornquetsche         

Leinsamen                        ) Omega-3-Fettsäuren                                         

Nüsse, geröstet, gehackt (Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln),Omega-3-Fettsäuren         

Edelhefe                           B-Vitamine

Traubenkernmehl              OCP - 50 x stärker als Vitamin E

Zimt                                  )bessere Insulinwirkung                                                  

Ingwerpulver                     )schützt Magenschleimhaut und Leber                               

Kardamom                        )wärmt von innen, unterstützt die Verdauung                                 

Für die absolute Gesundheit: - vor dem Verzehr unbedingt 1 TL Traubenkernöl

untermischen

für die Süßen: Trockenfrüchte - ungeschwefelt, z.B.
1 Pflaume (enthält B-Vitamine, Kalium, Zink, Kupfer) oder 1 Aprikose
(Folsäure und entwässerndes Kalium) klein geschnitten

für die Obstfans: Apfel- oder Birnenwürfel, unbedingt
biologisch, damit die Schale mit gegessen werden kann, sonst schälen - ist aber
nicht so gesund. Apfel hält den Blutzucker im Gleichgewicht, verwandelt im
Körper Säuren zu Basen. Birne: reich an Zink und Selen

für die Herzhaften und um die Insulinaufnahme zu
verbessern:

Sprossen - einige Tage vorher ansetzen

Bockshornklee,
Senf, Rucola, Radieschen, Mungobohnen, Kresse

(verstärken die Insulinproduktion, bessere Insulinwirkung,
am allerbesten ist der Bockshornklee)

und dazu Meersalz, biol. naturbelassen für die Schilddrüse

Morgens mit Orangen- oder Grapefruitsaft, Milch, Joghurt oder Kefir genießen

jeden Tag abwechseln - aber immer mit einem Teelöffel Traubenkernöl

Grapefruit verhindert Cholesterinablagerungen in den Gefäßen
(verträgt sich aber nicht mit Medikamenten!!)

am Abend vorher mit etwas Flüssigkeit (Saft, Milch, Kefir oder mit Olivenblättertee

(alles aus dem Olivenöl, nur kein Fett) ansetzen und im Kühlschrank
aufbewahren

Olivenblättertee
(schmeckt wie schwarzer Tee, enthält aber kein Teein) und Traubenkernöl machen
dieses Müsli zu einem wahren Gesundbrunnen

Jetzt kann ich nur noch "gutes Verdauen" wünschen und dass alles gut flutscht.


 

O - wie Olivenölzitronensauce

50 ml bestes Olivenöl, Saft einer Zitrone oder Limette, 1/2 TL grobes Meersalz, idealerweise ein Fleur de Sel, klein gehackte Petersilie und wer es mag, ganz klein geschnittenen Knoblauch. Alles gut vermischen und über den Fisch geben. Falls zum Fisch Gemüse gereicht wird, das Gemüse im Gärkorb dünsten und dann auch nur mit dieser Sauce übergießen.

Ö - wie ÖL (mit Chili, mit Kräutern, mit Knoblauch usw.)

Habe in einem Forum !! gelesen, wie manche ihr Chiliöl machen.
Bitte auf keinen Fall so machen. Wenn das Öl erhitzt wird, verliert es seine
guten Inhaltsstoffe und ist dann kein kaltgepresstes mehr. Schade um die
guten Bio-Produkte.

 

WICHTIG: Die Chilischoten müssen vorab blanchiert werden, dann
gut abgetrocknet werden, und erst dann dürfen sie ganz oder in Stücken
geschnitten ins Öl. Das gilt auch für Kräuteröl
Ebenso für Knoblauchöl - immer erst blanchieren und gut abtrocknen, nie das
Öl warm machen. Das fertige Öl dunkel aufbewahren, Lagerung im Kühlschrank ist nicht nötig.

Idealerweise Chili, Kräuter, Knoblauch für ein paar Wochen im Öl ziehen lassen und dann durch ein Sieb abgießen

Chili usw. können dann in den nächsten Tagen verbraucht werden

Als Öle eignen sich: kaltgepresstes Oliven-, Raps-, Argan-, Traubenkernöl

fett und kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE
 


P - wie Panzanella (ital. Tomaten-Brot-Salat)

historische Tomaten vom Wochenmarkt in Lütjenburg, Gärtnerei Wolff (ich glaube, sie haben eine Website)

Baguette - am besten Dietmars Roggenbaguette - zu bestellen unter www.4-taeler-beck.de

Baguette in Würfel schneiden und mit in feine Scheiben geschnittenen Knoblauch in Olivenöl langsam knusprig braten. Die Brotwürfel sollten keinen weichen Innenkern mehr haben.

Tomaten würfeln, mit Salz, Pfeffer, Balsamico, Olivenöl anrichten und die Brotwürfel untermischen, frisches Basilikum dazu. Alles eine Weile durchziehen lassen.

Dazu schmeckt in kräftiger Weisswein, gerne im Barrique ausgebaut.

P - wie Pfirsich (Döhnsdorfer Pfirsich)

Pfirsiche schälen, halbieren und in Butter goldbraun anbraten, dann Schokoladenlikör dazu geben - etwas Minze kleinrupfen und dazu geben

 

P - wie Praline (schnell) selbstgemacht - das ist eine weitere Möglichkeit ausreichend Kokosöl zu verzehren

für 4 kleine Pralinen:

1 EL Kokosöl, schön fest und 1 EL Gepa-Kakao gemischt mit etwas Mascobado und Vanillepulver - ganz wenig Zucker, noch weniger

Alles dann mit einander vermischen, muss eine homogene Masse werden, Chilifäden dazu und kleine Häufchen daraus formen und in eine kleine bunte Pralinenform (aus Papier) geben und noch mit Wildblüten, getrocknet bestreuen - im Kühlschrank am besten im 0-Fach fest werden lassen.

Es könnten auch Pistazien oben auf gesetzt werden.

1 kleine Praline mit etwas Schokoladenlikör beträufeln und als kleine Sünde servieren

(Mir fiel ein, dass mein Vater Ende der 40iger/Anfang der 50iger Jahre so immer "was süßes" für uns gemacht hat - allerdings mit Plattenfett und sicher auch mit normalem Haushaltszucker)

 

Saucen

z.B. zu Mungobohnennudeln:

aus Zwiebelwürfel, etwas Knoblauch, Suppengemüse (eben ohne Karotten) und Olivenöl eine Sauce herstellen.
Bratengeschmack bekommen Sie, wenn Sie etwas Sojasauce (Tamari strong) verwenden.
Also Zwiebeln in Olivenöl leicht braun anbraten, dann das feingewürfelte Gemüse dazu und mit Pfeffer, etwas Paprika, Tomatenmark (oder frische Tomaten im Sommer, jetzt aus der Dose) und alles weich dünsten lassen, etwas Gemüsebrühe angießen, dann das Gemüse pürieren und frische Kräuter dazu geben - die Nudeln noch für einige Minuten in der Sauce ziehen lassen.

 

Sch - wie Schweineschmalz - Rezept siehe in Rubrik "BLOG" unter "Alles essen"

S - wie Selleriemus

Knollen-Sellerie, ca. 500 g, 1 Schalotte, 20 g Sauerrahm-Butter, ca. 100 g Gemüsebrühe (Alvia, roter Deckel - selbsthergestellt umso besser), ca. 100 g süsse Sahne (Bio), 1/2 Bio-Zitrone.
Sellerie und Zwiebel schälen und würfeln. Die Butter im Topf erhitzen und die Zwiebel mit dem Sellerie anschwitzen. Anschließend mit dem Gemüsefond und der Sahne ablöschen und bei milder Hitze weich garen (ca. 15 Minuten).
Das Gemüse anschließend mit dem Stabmixer sehr fein pürieren. Mit etwas Zitronensaft, Salz, frischem, weißen Pfeffer und frisch geriebenem Muskat würzen. Rezept stammt von Doris

 

Ich habe es mal ohne Sahne, aber mit Nussbutter (Butter bräunen, aber nicht verbrennen lasssen) zum Schluss verfeinert - also unter das bereits fein gemixte Mus gegeben (Eva)

 

SP - wie Spargel - siehe bei Garnelen

 

Sp - wie Spitzkohl

In selbstgemachtem Schweineschmalz etwas gewürfelten Katenschinken, klein geschnittene Zwiebel, geschälte rote Paprika, einen Apfel andünsten, dann den in feine Streifen geschnittenen Spitzkohl dazu - Gewürze: Meersalz, schwarzer Pfeffer, Piment, Wacholderbeeren - alles gemörstert

noch etwas Tomatenmark dazu, alles gut andünsten, dann mit einem Schluck Weisswein angießen und ca. 15 Minuten schmoren lassen.

Als frisches Kraut schmeckt Majoran dazu.

St - wie Steckrüben (Kohlrüben)

Steckrüben würfeln und mit etwas frischem Zitronensaft beträufeln, 1 Stunde
stehen lassen
dann Schalotten fein würfeln, in Olivenöl oder Rapsöl andünsten, dann die
Steckrübenwürfel dazu,
salzen, pfeffern, etwas Chili, Kreuzkümmel, knapp mit Gemüsebrühe bedecken
und weich kochen. Frische Kräuter, wie z.B. Rosmarin und Majoran mitkochen.
Pürieren und noch etwas Butter unterrühren, fein gehackte Petersilie drüber,
evtl. noch mal etwas frischen Zitronensaft dazu und zu Fleisch oder Fisch
servieren

ST - wie Stör (bekannt als Kaviar"produzent")

Er hat ein Fleisch ähnlich dem Thunfisch - ist aber ein Süßwasserfisch

 

Filets auf einer Seite mit Kräutern bestreuen und mit Olivenöl beträufeln - ca. 1 Stunde ziehen lassen

Dann in Olivenöl und Butter erst auf hoher Stufe anbraten (auf der Seite ohne Kräuter) und dann wenden und auf der 2. Seite nur noch ziehen lassen auf kleinster Stufe

Hinzu kommen feingewürfelte Schalotte, Kapern, Oliven und Zitronenscheiben - der Fisch wird nur leicht gesalzen, da ich natürlich die richtig guten Kapern nehme, die in Meersalz eingelegt sind - man muss sie waschen, das Salz muss weg, aber es bleibt genügend Salz übrig, so dass der Fisch kaum gesalzen werden sollte. Aber natürlich gehört frisch gemörserter Pfeffer dazu.

Als Gemüse gab es  Bratkartoffeln mit frischen Erbsen

Erbsen: auspuhlen, fein geschnittene Charlotte und etwas geräuchertes Wammerl (in ganz kleine Stücke geschnitten) in Butter und etwas Olivenöl anbraten, dann die Erbsen dazu und max. unter Zugabe von 50 ml Wasser 10 Minuten köcheln lassen. 

Bratkartoffeln: Mehlig kochenede Kartoffeln in kleine Würfel schneiden (für 1 bis 2 Stunden in kaltes Wasser geben, damit die Stärke auszieht, dann fest in Küchenpapier abtrocknen) und in Olivenöl (oder gerne auch Kokosöl) anbraten, wenn sie Farbe annehmen mit etwas Wasser ablöschen und auf großer Flamme das Wasser wieder verdunsten lassen, dann die Kartoffeln kross zu ende braten, Erbsen (ohne Flüssigkeit) untermischen, salzen und peffern und mit frischem Schnittlauch bestreuen

 

T - wie Tomaten

ich habe mir heute wieder gebackene Tomaten gemacht

Tomaten in Scheiben schneiden, Olivenöl auf ein Backblech, Tomaten drauf, etwas Meersalz (evtl. auch Pfeffer und Chili), wenn die Tomaten

nicht richtig reif und süß sind, gebe ich auch noch etwas Mascobado darüber und dann noch  mal Olivenöl

Bei ca. 100 ° C trocken lassen - dauert ungefähr 2 Stunden bei Umluft - gegen Ende gebe ich dann noch Kräuter dazu, meistens Basilikum. Hin und wieder mal kontrollieren. Die Haut der Tomaten lasse ich dran, feiner wird es natürlich ohne Haut.

Heute habe ich auch noch Oliven mit getrocknet

Dann das Ganze in ein Glas geben, das ganze Öl vom Blech mit darüber geben und wenn das nicht reicht, evtl. noch mit Öl abdecken.

Das ist ein herrliches Antipasto - schmeckt aber auch gut auf der Farinata.

W - wie Weihnachten und andere Leckereien

 

Aus meiner Kreativen Küche

Früchtebrot

Zutaten:

ca. 30 g frischer Ingwer

100 g getrocknete Aprikosen

100 g getrocknete Feigen

100 g getrocknete Datteln

100 g Rosinen – wer keine Rosinen mag, erhöht einfach die Menge der anderen Früchte

3 Eier

20 g Roh-Rohrzucker „Mascobado“

100 g Mehl – Dinkelvollkorn – mutige können es auch mit Roggenmehl versuchen

150 g geriebene Mandeln

Gewürze: Kardamom, Piment, Nelkenpulver, fein zerstoßener Langpfeffer und/oder Urwaldpfeffer, etwas Chili – ich nehme immer getrocknete und in der Pfanne geröstete Chilisamen

1 BIO-Zitrone

Backpapier, Butter

Zubereitung:

Ingwer schälen und ganz fein hacken. Die getrockneten Früchte in 1cm große Stücke schneiden. Eier und Zucker schaumig rühren, Mehl, Mandeln, abgeriebene Zitronenschale

und Ingwer unterrühren, mit den getrockneten Früchten und den Rosinen vermischen. Die Teigmasse eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann mit Hilfe eines gefetteten Backpapiers zu einer Art Brotlaib formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 220 °C ca. 25 bis 30 Minuten backen. Am besten Ober- und Unterhitze, auf mittlerer Schiene backen

Anmerkungen der Kreativen Küche:

Das Brotlaib formen geht so: einen Bogen Backpapier nehmen, der ungefähr so groß ist wie das Blech und dick mit Butter einfetten. Darauf der Länge nach die Teigmasse geben - so wie einen langen Brotlaib - und in das Papier fest einschlagen, so dass keine Luftlöcher bleiben. . Ich rate 2 Brote daraus zu machen. Gibt mehr Kruste und hält länger frisch.

Dann auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Moderne Herde müssen nicht mehr vorgeheizt werden.

Nach dem Backen das Brot noch ca. 10 Minuten ruhen lassen, dann aus dem Papier nehmen, auskühlen lassen und in Frischhaltefolie einschlagen

Feigenbrot

Man kann es gut auf Vorrat backen, denn die Früchte halten das Brot lange saftig. Wer es mehrere Wochen aufbewahren möchte, sollte es dann allerdings in Alufolie verpackt einfrieren.

Zutaten für drei bis vier kleine Laibe;

300 g getrocknete Feigen

125 g getrocknete Zwetschgen

200 g getrocknete Aprikosen _

100 g Rosinen

150 g Mandeln

150 g Haselnüsse

 

250 g Dinkel-Vollkornmehl Type 1050

150 g Nussmehl, ich nehme gerne Walnussmehl

l Würfel Hefe (42 g)

l TL Zucker

1/2 TL Meersalz

abgeriebene Zitronenschale (Biozitrone)

 

Feigen, Zwetschgen, Aprikosen und Rosinen in einer Schüssel mit 1,25 Litern heißem Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Dann die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen.

Es sollte etwa ein Dreiviertelliter übrig sein. Die Zwetschgen (evtl. entsteinen), wie die Feigen und Aprikosen grob würfeln, mit den Rosinen mischen.

Beide Mehlsorten in die Rührschüssel der Küchenmaschine füllen. Die Hefe in einer Tasse mit einem Schuss lauwarmer Einweichflüssigkeit auflösen, den Zucker hinzufügen und mit Schwung hinzu gießen - dabei vermischt sich die Flüssigkeit mit etwas Mehl. Mit einem Tuch zugedeckt zehn Minuten ruhen lassen - so werden die Hefepilze geweckt und zur Arbeit angetrieben.

Jetzt das Salz und etwas abgeriebene Zitronenschale hinzufügen, die Maschine einschalten und auf mittlerer Geschwindigkeit laufen lassen. Dabei langsam so viel der restlichen Ein-weichflüssigkeit hinzu fließen lassen, bis ein angenehmer, glatter Teig entstanden ist, der sich gut vom Schüsselrand löst. Den Teig mit bemehlten Händen aus der Rührschüssel nehmen, kurz durchwalken und zugedeckt etwa zwei bis drei Stunden gehen lassen.

Inzwischen die Mandeln in kochendes Wasser werfen, abgießen, abkühlen und häuten - in der Haut bewahren die Mandeln ihr Aroma besser und werden nicht ranzig, was bei bereits ge-schälten häufig vorkommt. Die Haselnüsse auf einem Blech ausbreiten und im 200 Grad Celsi- us heißen Ofen etwa fünf Minuten rösten, bis sie duften - erst jetzt entwickeln sie ihr einzigartiges Aroma. In ein Tuch schütten, kräftig rubbeln und so die Haut entfernen. Mandel- und Haselnusskerne grob hacken und unter die eingeweichten Früchte mischen.

Den Teig, dessen Volumen sich nunmehr verdreifacht hat, auf der Arbeitsfläche ausbreiten und
flach drücken, die Früchtemischung darauf verteilen und gründlich einarbeiten.

Nur Mut: Auch wenn es so aussieht, als ob es viel zu viel wäre, geduldig kneten und die Früchte gleichmäßig  in den Teig einarbeiten. Schließlich vier schlanke Laibe daraus formen, (Teig und Früchte vierteln und getrennt zu 4 Laiben formen.  Auf dem bemehlten Backblech zugedeckt erneut etwa eine Stunde lang gehen lassen. Das ergibt 2 Bleche – Teig geht sehr auf!!!

Dann die Brote bei zunächst 200 Grad Celsius in den Ofen schieben. Nach einer Viertelstunde   mit Wasser einpinseln, die Temperatur auf 160 Grad Celsius herunterschalten. Die Feigenbrote    nunmehr max. eine weitere Stunde backen. Sie müssen sich dumpf anhören, wenn man auf die Unterseite klopft, dann sind sie gar. (Ich weiß, das ist ein blöder Tipp, wer nimmt schon das heiße Brot aus dem Rohr um drauf zu klopfen und sich dabei die Finger zu verbrennen.)

Auskühlen lassen. Erst nach dem endgültigen Abkühlen in Plastikbeutel oder Alufolie packen,   um sie frisch zu halten oder einzufrieren.

Ich liebe das Früchtebrot mit herzhaftem Käse belegt, z.B. Bergkäse, Manchego oder Pecorino.

Hier haben Sie 2 sehr sehr gute Alternativen zum doch sehr mehllastigen Stollen oder Lebkuchen

 

 

 

Kursiv geschriebene Produkte bekommen Sie in meiner Kreativen Küche

 

KASTANIEN-HERZEN á la Eva

Zutaten:
500 g Kastanienmasse (bei guter Qualität erhält man diese aus 1/2 kg Kastanien)
200 g Staubzucker –siehe meine Anmerkung
250 g dunkle Kuvertüre Zotter BASIC 80/90
20 g natives Kokosöl

  • Kastanien, mit viel Wasser bedeckt, im Schnellkochtopf beim 2. Ring 30 Minuten kochen, und im Topf ganz abkühlen lassen. Die Kastanien müssen sich voll Wasser saugen können. (Geht natürlich auch ohne Schnellkochtopf, dauert aber gut 2 Stunden

  • Kastanien schälen, indem man sie längs halbiert und dann aus der Schale herausdrückt.

  • In die Passiermaschine (Flotte Lotte, oder durch die Kartoffelpresse) zuerst die grobe Scheibe einsetzen und die Kastanien durchpassieren. Danach diese Masse nochmals durch die mittlere Scheibe drehen.

  • Nun die Kastanienmasse mit dem Staubzucker mischen. Wenn diese Masse zu nass
    wirkt, auf keinen Fall noch Staubzucker dazugeben, da die Masse nur noch nasser wird.

  • Damit sie trockener wird und besser zu verarbeiten geht, muss man diese Masse mehrere
    Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

  • Die zerkleinerte Kuvertüre und das Kokosöl auf niederer Temperatur schmelzen (max. 33° C). Das geht in einem flachen Teller am Besten, weil die Schokolade nicht so tief unten in einer Schüssel ist. Aus der Kastanienmasse Herzen formen, in die breite Seite eine Gabel stechen, mit Kuvertüre überziehen und auf Backpapier ausgelegen. Statt Herzen dürfen es auch Kugeln werden

Ich schneide das Backpapier für die Größe einer Frischhaltedose zu und lege die Herzen direkt in die Dose. Wenn notwendig mache ich eine zweite Schicht: zuerst nochmals Backpapier und nochmal Kasta-nienherzen darauf. Wie ihr seht, mache ich sie eher klein, damit man länger etwas davon hat. Von der durchpassierten Kastanienmasse behalte ich mir ein wenig zurück und dekoriere damit die Herzen vor dem Servieren. Sehr gut schmeckt auch, wenn man ein Salzkristall oben in die Mitte setzt

Die passierte Kastanienmasse lässt sich sehr gut gefrieren. Zum Wiederverwenden einfach aus dem Kühlfach nehmen, bei Zimmertemperatur auftauen lassen und weiter verarbeiten wie beschrieben. Wieder etwas kühl stellen und mit geschlagener Sahne servieren.

Wem´s schmeckt, der kann in die fertige Masse einen Schuss Rum einarbeiten. Aber Vorsicht, die Masse wird dadurch nasser.

Anmerkung von mir: Also, ich nehme weniger Zucker von dem echten braunen Rohrohrzucker „Mascobado“ und mache mir selber Puderzucker daraus (alte elektr. Kaffeemühle. Maronenmasse und Zucker müssen zu einer homogenen Masse verknetet werden. Und am besten die Masse (Kugeln oder Herzen komplett in Schokolade tauchen, damit nichts schimmelt. Ich habe in die Masse noch ausgekratzte Vanille (Bourbon-Vanillepulver) gegeben und die ausgekratzten Schoten habe ich gleich mit in die schmelzende Schokolade gegeben und die Schokolade auch in einer tieferen Schüssel geschmolzen.

Kursiv: Gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE - aktuelle Produktliste anfordern (Winter 2013/2014)

Haselnuss-Schokoladen-Happen

Zutaten:

80 g Rohrohrzucker (evtl. sogar noch 10 oder 20 g weniger Zucker) - vorzugsweise Mascobado

1 Prise Meersalz

4 – 6 Eier (kommt auf die Größe an)

250 g Butter

225 g Haselnüsse - gemahlen

300 g  grob gemahlene 70 % Schokolade

80 g Roggenvollkornmehl

10 g Haferkleie

130 g Mandelmehl

(1 EL Chilikonfitüre – wer möchte)

1/2 gestrichenen TL Weinsteinpulver

Geschmacksintensivierung wer möchte: 4 EL 70 %igen Rum - Deko: sehr guten Kakao

Zubereitung:

Butter und Eier sollten Zimmertemperatur haben. Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen, alle übrigen Zutaten unterheben. Zuletzt das mit dem Weinsteinpulver gesiebte Roggenmehl. Das Mandelmehl muss nicht gesiebt werden.

Falls der Teig zu zäh zum Ausstreichen ist, noch etwas Rapskernöl oder ca. 20 bis 50 ml Milch dazugeben – der Teig sollte nicht zu geschmeidig sein.

Das Backblech mit Butter einfetten – den Backofen auf 160 Grad Umluft einstellen und den zähflüssigen Teig gleichmäßig auf dem Blech ausstreichen.

Backzeit: etwa 30 bis 35 Minuten.

Nach dem Backen den Teig etwas auskühlen lassen, und wer will, danach mit dem Rum beträufeln (ich nehme dazu winzige Glas-„Salz-Streuer“). – Den gebackenen Teig in Quadrate schneiden (ca. 3 cm) und vor dem Servieren mit dem Kakao bestäuben. – Am besten schmecken die Nuss-Schoki-Happen, wenn sie ein paar Tage in einer Blech- oder Keramik-Dose „gereift“ sind.

kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

Leckere Plätzchen mit Ingwer und Walnuss

Zutaten für ca. 30 Plätzchen:

  • 80 g Weizen- oder Dinkelmehl - hier empfehle ich ein Nussmehl (am besten Walnussmehl)  70 g und 10 g Dinkelmehl
  • 80 g Zucker - 50 g reichen auch - nehmen Sie Mascobado
  • 2 Eigelb - aus dem Eiweiss können Sie ein Baiséehäubchen für die Plätzchen machen
  • 70 g Butter
  • 125 g geriebene Walnüsse
  • 1/2 TL gemahlenen Ingwer (getrockneten und gemahlenen Ingwer bekommen Sie in bester Qualität in der Apotheke, evtl. vorbestellen)
  • 1 Messerspitze frisch gemahlenen Kardamom
  • 15 halbierte Walnüsse

Verkneten Sie alle Zutaten zu einem glatten Teig, den Sie zu einer ca. 4 cm dicken Rolle formen und 30 Minuten im Kalten (Balkon oder Kühlschrank) ruhen lassen. Schneiden Sie danach etwa 0,5 cm dicke Scheiben von der Rolle, drücken Sie eine Walnusshälfte auf jede Scheibe und backen Sie die Plätzchen bei 175 °C ca. 10 Minuten lang.

 

 

Lebkuchen-Sauerkirsch-Sahne-Dessert à la Alfred - metabolisch gewandelt:
1
0 - 12 Elisen-Lebkuchen (ohne Glasur) von Dietmar/didipa
2 Gläser Schattenmorellen (Sauerkirschen) - vielleicht haben Sie aber selber noch eingefrorene ungesüßte
2 Becher Sahne à 200 g - BIO ohne Carrageen
Zum Süßen evtl. Agavendicksaft oder Rohrohrzucker - allerdings kommt die Süße aus den Lebkuchen. - Das Kirschwasser ist nicht metabolisch - kann man auch weglassen. Bei Kirschen aus dem Glas brauchen Sie kein weiteres Süßungsmittel

Falls Oblaten vorhanden sind, die bitte vom Lebkuchen trennen - alle im Mixer grob zerbröseln. Die Kirschen in ein Sieb geben, den Saft auffangen, etwas davon wird später benötigt. Die Sahne evtl. mit etwas Rohrohrzucker steifschlagen.

In einer Glasschüssel (besonders dekorativ wegen der Schichtung) eine Lage Lebkuchen-Brösel, eine Lage Kirschen mit etwas Saft und evtl. etwas mehr Kirschwasser beträufeln, dann eine Schicht Schlagsahne aufstreichen - und so weiter, bis alles aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte aus Schlagsahne bestehen. Die Sahne wird mit  70/80 %iger Zotter- Schokolade dekoriert - am besten mit einer groben Reibe. - Mindestens 1 Stunde kühl stellen.

kursiv gibt es in meiner KREATIVEN KÜCHE

 

W - wie Weihnachtsmenü - von Doris nach Lea Linster

Rezeptideen von meiner Lieblingsköchin Lea Linster entdeckt, die ich gerne für Euch abgewandelt habe.

Zuerst die Menüfolge für 6 Personen

Blumenkohlcreme mit scharfem Häubchen

Hähnchenbrustfilets mit Steinpilzsoße

Gemischte Gemüsebeilage oder Salat oder Beides nach Gusto

Spekulatius-Tiramisu

Zutaten und Zubereitung der Blumenkohlcreme:

400 geputzte Blumenkohlröschen

20 g Butter

0,5 l selbstgemachten Geflügelfond

1 Minitröpfchen Agavendicksaft

1 Prise Meersalz

3 EL frische Sahne

etwas frisch geriebene Muskatnuss zum Schluß

Dekoration: 100 g geschlagene Sahne + Paprikaflocken (Gewürzhaus)

 

Butter in der Pfanne zerlassen und die gewaschenen und fast trockenen Röschen darin anbraten. Würzen mit dem Minitropfen Agavendicksaft sowie Meersalz. Alles in einen Topf geben.

Dazu kommt der Geflügelfond und die Sahne, einmal aufkochen lassen und 20 Minuten bei kleiner Hitze leise köcheln.

Ist der Blumenkohl gar, wird er im Fond puriert. Danach wird alles durch ein feines Sieb gestrichen, damit eine elegante Creme erscheint. Falls die Konsistenz zu dick ist, noch etwas heißen Fond hinzugießen. Mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Die Creme wird in kleine vorgewärmte Suppen-Teller oder –Tassen gefüllt.

Für das scharfe Häubchen wird die Sahne steif geschlagen – je 1 EL davon auf die Suppe gegeben – darauf ein paar Paprikaflocken. Sieht toll aus und gibt den scharfen Kick – wer möchte. Geht natürlich auch ohne die Haube, für alle, die der Schärfe kritisch gegenüber stehen.

Zutaten und Zubereitung der Hähnchenbrustfilets mit Steinpilzsoße

1 frisches Hähnchen (ca. 1,2 kg)

4 Hähnchenbrüste

2 EL Rapskern- oder Oliven-Öl

1 Zwiebel

1 Möhre

 

Soße:

10 g getrocknete Steinpilze

250 g Champignons

1 Schalotte

20 g Butter

100 g Sahne

Salz und Pfeffer

 

Zuerst werden vom ganzen Hähnchen die beiden Brusthälften ausgelöst.   Das restliche Hähnchen wird für den Fond zerteilt und die Teile im heißen Oliven- oder Rapskernöl angebraten. Die geschälte und halbierte Zwiebel sowie Möhre kommen in denTopf und alles wird mit Meersalz und frischem schwarzem Pfeffer gewürzt. Aufgießen mit 1,5 l heißem Wasser. Alles zusammen etwa 1 Stunde im geschlossenen Topf kochen.

Danach die Brühe durchs Sieb gießen und etwa auf die Hälfte einkochen. Die eine Hälfte des Fonds wird für die Soße gebraucht – der Rest lässt sich gut als Soßenbasis einfrieren.

 

Die Steinpilze in warmem Wasser einweichen. Champignons putzen und klein schneiden. Schalotte abziehen, fein schneiden (bitte mit Liebe) und alles in 1 EL heißer Butter andünsten. Der Hühnerfond, die Steinpilze mit der Einweichflüssigkeit und die Sahne hinzugießen und 20 Minuten kochen lassen. – Danach wird die Soße im Mixer ganz fein püriert und anschließend durchs Haarsieb gestrichen. Zum Schluß wird die eiskalte Butter unter die Soße montiert und mit Meersalz und frischem schwarzen Pfeffer abgeschmeckt.

Nach dem Abschmecken sagt Lea „Voilà“!

Die ausgelösten Brusthälften und die anderen vier Brüste werden jetzt gesalzt und in einer ofenfesten Pfanne in Butter von beiden Seiten angebraten. Zur Sicherheit etwas Öl mit der Butter vermischen, damit die Butter nicht schwarz wird. – Eventuell portionsweise braten, falls die Größe der Pfanne nicht reicht.

Den Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3) anheizen. Das angebratene Fleisch in der Pfanne auf den Rost stellen (oder das Fleisch in die Fettpfanne des Backofens legen) und noch etwa 20 Minuten nachziehen lasse. Die Hähnchenbrüste werden auf vorgewärmten Teller mit der Soße serviert. Dazu wird die Gemüsebeilage (evtl. weiße und braune Champignons gemischt mit grünen Bohnen/Fisolen) oder Salat gereicht.

Zutaten und Zubereitung Spekulatius-Tiramisu

200 g frische Sahne

1TL Puderzucker

8 Spekulatiuskekse ohne Mandeln

Die Sahne wird steifgeschlagen und mit dem Puderzucker gesüßt. Die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit der Kuchenrolle zerbröseln. – Danach abwechselnd Sahne und Keksbrösel in kleine Tassen oder Becher schichten – mit den Spekulatiusbröseln enden – Fertig!

Und, wenn die geneigten Leserinnen jetzt Bedenken haben – wegen der einen oder anderen nicht metabolischen Zutat – ab Phase 4 einfach nur genießen ohne schlechtes Gewissen – und – für alle die, die in einer superlangen Phase 2 oder 3 sich befinden – für die gilt das Gleiche. Es ist eine Ausnahme – danach wieder nichts wie „schwupp“ in den Plan.

LG - Doris

 

Lea Linsters Nachtcafé
Lachs-Confit auf Selleriepüree
FÜR 2 PERSONEN
½ l Olivenöl • 300 g Lachsfilet ohne Haut • Fleur de Sel • etwas Piment d’Espelette
Selleriepüree: 300 g Knollensellerie (geputzt) • ½ l Milch • 200 g Sahne • etwas Zucker • Meersalz
Dekoration: etwas Schnittlauch
1) Zunächst heize ich den Backofen auf 65 Grad vor. Dann erhitze ich das Öl in einer Kasserolle auf etwa 40 Grad. Die Temperatur ist leicht zu prüfen: Wenn Sie mit dem Finger ins Öl tauchen, muss es etwas heißer sein als Ihr Badewasser.
2) Wie üblich nehme ich erstklassigen Lachs. Ich spüle ihn kurz ab, tupfe ihn trocken und schneide ihn in Stücke von etwa 3 mal 6 Zenti-metern. So lege ich ihn in eine kleine vorgewärmte Auflaufform und gieße das warme Öl hinein – die Lachsfilets sollen ganz bedeckt sein! Die Form verschließe ich gut mit Frischhaltefolie und lasse den Fisch so etwa 40 Minuten im Backofen ziehen. Das Geheimnis: Die Lachfilets sollen nicht fertig garen, sondern durch und durch warm werden. Bei höherer Temperatur würde das Eiweiß aus dem Fisch laufen.
3) Inzwischen mache ich mein Selleriepüree. Ich verspreche Ihnen, Sie werden es lieben, auch wenn Sie als Kind Sellerie gehasst und darum aus der Suppe gefischt haben! Ich putze also den Sellerie, schneide ihn in Würfel und gebe die Würfel in einen Topf. In einem anderen Topf erhitze ich die Milch zusammen mit der Sahne. Ich lasse die Mischung kurz aufkochen und gieße sie dann über die Selleriewürfel. Noch eine Prise Zucker hinein und den Sellerie bei niedriger Temperatur weich kochen. Ist der Sellerie gar, kommt alles in den Mixer der Küchenmaschine und wird ordentlich püriert. Achten Sie bitte darauf, dass keine Stückchen drinbleiben. Erst jetzt schmecke ich die Püreemischung mit Meersalz ab.
4) Damit das Püree wirklich ganz fein wird und es mit diesem edlen Lachs aufnehmen kann, streiche ich den pürierten Sellerie sogar noch einmal durchs Haarsieb – so wird er perfekt.
5) Vom heißen Püree gebe ich für jeden drei Nocken auf schön vorgewärmte Teller. Ich hebe den Lachs aus dem Öl, tupfe ihn mit Küchenpapier ab und lege die Lachsstückchen vorsichtig

 

Zimtsterne  ohne Zuckerzusatz

Gesunde Plätzchen kommen ohne Weißmehl und Zuckerzusatz aus ¬sie enthalten vor allem Nüsse und Mandeln. Dadurch liefern Sie Ihnen viele ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, B-Vitamine und Magnesium. Zimt hat eine verdauungsfördernde Wirkung und kann gleichzeitig den Blutzuckerspiegel günstig beeinflussen.

Diese Zutaten benötigen Sie:

  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 12 getrocknete Datteln
  • 3 TL Zimt
  • 1 kleine Prise Salz
  • eventuell etwas Kokosöl
  • ganze Mandeln zur Dekoration

So wird’s gemacht:
Vermischen Sie alle Zutaten bis auf die Dekorations-Mandeln in einem Mixer. Falls der Teig zu trocken sein sollte, können Sie ein paar Tropfen Kokosöl hinzufügen. Rollen Sie den Teig etwa 1 cm dick aus, und stechen Sie mit einer Ausstechform Sterne heraus. Backen Sie die Sterne bei 170 °C ca. 15 Minuten, und dekorieren Sie sie anschließend mit jeweils einer Mandel.

 

 

W - wie Würstl (Schweinswürstl)

Schweinswürstl, selbstgemacht

Rezept von Alfons Maier, Fachlehrer der staatl. Berufschule Altötting

Zutaten für 1 kg Wurst

400 g mageres Schweinefleisch (Schulter)

600 g Schweinebauch

Gewürze und Zutaten für 1 kg

18 g Meersalz

  2 g weißer Pfeffer

  1 g Macis (Muskatblüte)

  1 g Ingwer, gemahlen (aus der Apotheke)

  etwas Kardamon – nach Geschmack

  und etwas Majoran (Evas Tipp)

  und evtl. gerösteter Knoblauch – (auch Evas Tipp)

Herstellung:

Fleisch klein schneiden und mit den Gewürzen und Zutaten etwas vermischen

Durch den Fleischwolf drehen und dann die Masse mit kalten Händen gut bindig

Kneten

 

Z - wie Zucchinifrittata

Zucchini in kleine Stifte schneiden, Kräuter, etwas Knoblauch, Salz und Pfeffer und 2 Eier mit einander vermischen und in einer Mischung aus Olivenöl und Kokosöl ausbraten - dazu gibt es meine Chilimarmelade

Mit dem Dressierbeutel oder den Händen zu Würstchen formen

Bei mässiger Hitze ganz langsam in der Pfanne braten

 

Dazu schmeckt auch Wirsing sehr gut - siehe Rubrik BLOG unter "Alles essen" , Lebensmittelalphabet W wie Wirsing

Ich mag auch gerne Kartoffelsalat dazu